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Philipp Heckmann LE
MONDE PARALLÈLE |
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Das MONDE PARALLÈLE Team:
Der aus dem südlichen Waldviertel stammende Musiker, studierte - nach klassischer Ausbildung in jungen Jahren - Tasteninstrumente der Popularmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Schwerpunkt „Freier Improvisation“. Im Laufe der Jahre spielte er in zahlreichen Ensembles unterschiedlichster Stilistik und wirkte bei Theater- sowie Studioproduktionen mit. Durch Reisen kam er in Kontakt mit Flamenco, keltischer, brasilianischer und indischer Musik – Erfahrungen, welche zusammen mit dem europäischen Erbe und der amerikanischen Tradition in sein Spiel einfließen. Aktuelle Projekte sind neben seinem Klaviertrio das „India Jazz Project“ (EthnoFusion), „Fumée Parisienne“ (Chanson) und „Who´s Afraid Of Black And White?!“.
Philipp Heckmann ist ein Bildermacher. In dem Sinn in dem manche Komponisten Liedermacher sind. Liedermacher sind keine Geräuschemacher von diffiziler, abstrakter Ästhetik sondern singen Geschichten, Balladen und Liebeslieder über das Leben, die Welt und ihre Ideen und Wünsche. Und genau das macht Philipp Heckmann als Bildermacher. Prof. Gerhard Habarta (Internationales PhantastenMuseum, Wien) Philipp
Heckmann, geb. 1959 in Freiburg i. Br. 1977 Fachhochschulreife in Köln,
Schriftsetzer bei Rombach Verlag, Freiburg; 1978 Kunsthochschule Freiburg,
bei Prof. Dreher; 1979/80 Lithographie bei Manfred Hügelow, Ffm,
Retuscheur bei Paja Reprotechnik, Ffm; 1982/83 Fotograf und Redakteur
bei Salem, Tier und Naturschutz; 1988 Gründer der Malergruppe "NEUE
FRANKFURTER" Ausstellungen bis 1992; 1987-1996 Galerie der Familie
Heckmann in Frankfurt a.M. (Galerie an der Schirn) bis 1996; 1989–92
Titelblätter und Illustrationen für Zeitschrift KOMMUNE, Ffm;
1998 Görbelheimer Künstlermühle bei Frankfurt; 1999-2002
Atelier in Nizza; 2002/2003 Studienaufenthalte und Ateliers in Australien
und Lanzarote; 2003-2006 Atelier in Thailand; 2006-2010 Atelier in der
Schweiz; Übersiedlung 2011 nach Wien. Anfang
der 80-er Schauspielausbildung am Mozarteum in Salzburg. Von 1984 bis
1990 erstes Engagement an der Landesbühne Wilhelmshaven und danach
mehrere Engagements in Hamburg.
Gabriella Kopias hat ihre Ausbildung an der Franz Liszt Musikakademie/Pädagogik im Jahr 1997 mit Auszeichnung abgeschlossen. Ihr zweites Diplom/Konzertfach hat sie bei Prof.Dieter Flury (Wiener Philharmoniker) mit Auszeichnung absolviert. Sie ist Solistin des Ungarischen Rundfunks, mehrere Preise bei internationalen Wettbewerben wie zB. Sonderpreis ua. an den 47. Maria Canals Wettbewerb in Barcelona 2002 gewonnen. Sie war Substitut der Wiener Staatsoper, spielte mit Münchner Junge Philharmonie, Menuhin Live Musik Now, und mit Namen wie Mariss Jansons oder Jethro Tull. Konzerttätigkeit als Solistin u.a. in London, Brüssel, Tokio, München, Petersburg, Wien, Budapest; pädagogische Tätigkeit u.a. am Schulschiff und am Theresianum. Gesangsstudium bei Prof. Uta Schwabe und Prof. Elfi Aichinger. Ausstellungen in Budapest und in Wien u.a. in der Landesgerichtsstraße BSA, wo die Ausstellung von Dr. Stadtrat Mailath Pokorny eröffnet worden ist. Sie spielt mit einer 18 K goldene Flöte, die von PE Förderkreis Mannheim und dem Leopold Museum ermöglicht worden ist.
Uschi
Nocchieri geb. 21.5.1962. Auftritte: Wien: Spektakel, Kulisse, Gruam, Kosmostheater, Komödie am Kai, Vindobona, Theater am Alsergrund, Gloria Theater, Kabarettbühne Brennesseln, Kaisermühlner Werkl, Schuberttheater, Kellertheater Strasshof. Linz: Theater in der Innenstadt, Weiters in: Dubai, Krefeld/Düsseldorf, Barcelona, Berlin, Hannover |